Zur vierten ordentlichen Vorstandssitzung der aktuellen Legislaturperiode lag immernoch kein Auszug vom Vereinsregister vor. Langsam an uns zweifelnd beschlossen wir, diesbezüglich demnächst nachzuhaken.
Es wurde vereinbart, einen Übergabevorbesprechungstermin mit dem Vermieter des alten Vereinsheims in der ersten KW 2010 zu vereinbaren, bei dem sowhol Fabian Lenker als auch Veit Wallhofen anwesend sein werden.
Der fax2mail-Service, der eingehende Faxe für unsere Mitglieder in Emails umwandelt, musste noch umgezogen werden, ebenso wie der etwas betagte Mitgliederverwaltungsserver. Letzterer sollte virtualisiert werden, wohingegen Ersterer sich durch die Notwendigkeit einer ISDN-Karte dieses Ansatzes entzog. Es wurde versucht, eine Lösung unter Einsatz einer guten alten bintec (jetzt funkwerk) mit LAN-CAPI zu implementieren, was jedoch an fehlender Linux-Unterstützung des LAN-CAPI-Protokolls scheiterte. So wurde der fax2mail-Server vorerst komplett in Hardware umgezogen.
Abschliessend haben wir die Planung der Verkabelung der Zwischenwand im neuen Vereinsheim besprochen, welche 2 Doppel-Netzwerkdosen sowie 3 SchuKo-Steckdosen pro Arbeitsplatz vorsieht. Weiterhin soll pro Arbeitsplatz ein Leerrohr für künftige Erweiterungen installiert werden.
- ein Objekt in der nördlichen Ringstrasse, das zwar topmodern, aber für unsere Anlässe vermutlich zu klein dimensioniert war - aufgrund der Modernität und Lage allerdings doch recht teuer.
- ein Objekt in Mailing, das nur auf ein Jahr befristet zur Verfügung stünde, wurde als Notfalloption offengelassen
- von einem Objekt im Piusviertel waren wir Aufgrund des schlechten Zustands (Stockflecken, Altbau) nicht überzeugt
- ein Angebot im Hollis-Center war zwar nicht teuer, aber leider viel zu gross, und wurde daher aussortiert
- der erste Versuch in der Harderstr. wurde wegen der Abneigung des Vermieters gegen treppensteigende Menschen sofort abgebrochen
- eine Option am Paradeplatz, die erst ab 1.4. beziehbar wäre, wurde unbetrachtet ausgeschlossen
- das sog. "grosse Blaue", im gleichen Haus wie das jetzige neue Vereinsheim, wurde als zu gross und schlecht teilbar befunden
- das "kleine Blaue" (das jetzige neue Vereinsheim) wurde trotz unschönem Fussboden und grosser Fensterfront als heisser Kandidat gehandelt