Heute haben wir einen umfangreichen Umzug unserer Server abgeschlossen. Eine Aufgabe dieser Größenordnung erfordert akribische Planung, koordinierte Umsetzung und eine Menge Geduld. Hier ein Überblick über den Ablauf und die Herausforderungen, die wir dabei gemeistert haben.
Datenmigration in Etappen
Insgesamt wurden 4 TB Daten bereits über mehrere Wochen hinweg im Voraus übertragen, um den heutigen Hauptumzug so reibungslos wie möglich zu gestalten. Heute selbst wurden nochmals 1,5 TB Daten innerhalb von 1,5 Stunden übertragen – eine beachtliche Geschwindigkeit, die durch eine optimierte Infrastruktur ermöglicht wurde.
25 Virtuelle Maschinen migriert
Neben der reinen Datenmenge war der Umzug von 25 virtuellen Maschinen ein zentraler Bestandteil des Projekts. Hierbei wurden alle Systeme sorgfältig auf die neue Umgebung umgestellt, um einen möglichst nahtlosen Übergang zu gewährleisten.
Unvorhergesehene Herausforderungen
Trotz sorgfältiger Vorbereitung blieb eine kleine Hürde nicht aus: Ein winziger Fehler in der Netzwerkkonfiguration kostete uns fast eine Stunde wertvoller Zeit. Dank unseres erfahrenen Teams konnte das Problem jedoch schnell identifiziert und behoben werden.
Abschließende Tests und Verifizierung
Nachdem alle Systeme umgezogen waren, stand ein umfassender Testprozess an. Dazu gehörten:
- Funktionstests aller Systeme
- Überprüfung der Backup-Mechanismen
- Kontrolle des Monitorings
Diese finale Prüfphase nahm noch einmal 1,5 Stunden in Anspruch, um sicherzustellen, dass alles reibungslos funktioniert.
Fazit: Erfolgreich mit minimaler Downtime
Trotz kleiner Verzögerungen haben wir den Umzug letztendlich erfolgreich abgeschlossen. Die Gesamt-Downtime betrug etwa 2,5 Stunden, was angesichts der Komplexität des Projekts ein zufriedenstellendes Ergebnis ist.
Ein großes Lob an unser Team für die hervorragende Arbeit – der neue Serverstandort ist nun voll einsatzbereit!
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