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Vorstandssitzung vom 1.12.2009

Richard Mannweiler

Das bestimmende Thema auf der 2. ordentlichen Vorstandssitzung in der aktuellen Konstellation waren die Finanzen des Vereins – dass wir hier nicht öffentlich im Detail darauf eingehen können dürfte verständlich sein. Mitglieder verweise ich auf die Mitgliederversammlungen, fuer diese wird stets ein ausführlicher Bericht angefertigt und präsentiert, sowie jegliche Fragen beantwortet. Neben den finanziellen Fragen wurde auch eine art „archäologische Ausgrabung“ zum Mietvertrag vereinbart – das eigentliche Dokument war natürlich greifbar, doch mussten alle Änderungen, die nachträglich geschlossen und von unterschiedlichen Verantwortlichen nach jeweils „ihrem System“ abgelegt worden waren, rekonstruiert werden. Das Problem daran ist offensichtlich: woher soll man wissen, ob man nicht etwas übersehen hat? Doch eine gute Zahl gefundener Dokumente sowie Rücksprache mit einigen „alten Hasen“ im Verein stimmte uns zuversichtlich, nichts übersehen zu haben, was in der Tat der Fall war. Bereits jetzt kam auch die Planung des Einzugs der Mitgliedsbeiträge auf den Tisch, um lange im Voraus bereits daran arbeiten zu können, einen möglichst reibungslosen und fehlerfreien Ablauf zu gewährleisten. Wir sind allerdings auch nur Menschen – sollte doch ein Betrag von ihrem Konto abgebucht worden sein, obwohl sie fristgerecht gekündigt hatten, bitten wir Sie um Nachsicht – wenn sie den Einzug stornieren entstehen uns Kosten; wenn sie uns aber bescheid geben, überweisen wir den Betrag – soweit gerechtfertigt – umgehend zurück, die zusätzlichen, unnötigen Kosten entfallen. Letzter Punkt auf der Tagesordnung war der weitere Verlauf der Anmietung des Objektes in der Krumenauerstrasse. Das Registergericht brachte uns hier etwas ins schwitzen, der Vereinsregisterauszug, der die Wahl von Herrn Wallhofen und mir bestätigt, liess noch immer auf sich warten – noch eine ganze Zeit, wie wir jetzt wissen. Da jedoch Herr Lenker und Herr Thaller laut Satzung alleine beschlussfähig sind, konnten wir um diese „Vorstandslücke“ herumarbeiten.